„Sightflight“-Einsatz in Eswatini
Bericht von Augenspezialist Prof. Dr. Bradley Farris
„Tief beeindruckend“ – „ergreifend“ – „faszinierend“ – „effizient“ – „wirkungsvoll“ – „ein wahrer Segen“. So und mit weiteren begeisterten Kommentaren beschrieb unser Team vom „Dean McGee Eye Institute“ (DMEI) aus Oklahoma, USA, seine Eindrücke über unsere Reise nach Eswatini Ende Februar und die Zusammenarbeit mit Mercy Air.
Während mehrtägiger Flugeinsätze war es unsere Aufgabe, möglichst viele, meist ältere Menschen in Busch-Kliniken zu testen und auf behandelbare Augenleiden und Blindheit zu untersuchen. Nach der Diagnose ging es darum, die Augen der Patienten so bald wie möglich zu operieren.
Viele Betroffene leben so abgelegen, dass sie selbst bei trockenen Strassen kaum Transportmöglichkeiten haben. So ist es eine Herausforderung, Menschen in solchen Gebieten von Eswatini überhaupt mit professioneller Hilfe zu erreichen. Durch einen kürzlichen Zyklon wurden viele Strassen unterspült, was die Hilfe auf dem Landweg zusätzlich erschwerte.
So wurde das Helikopter-Flugprogramm von Mercy Air für unser Team unschätzbar wertvoll. Mehrere Teams von 2-3 Augenspezialisten konnten dank dem mühelosen Transfer per Helikopter jeweils 2 Busch-Kliniken pro Tag besuchen. Diese „SightFlight“-Einsätze waren äusserst produktivZusammen mit dem lokalen Swazi „Sight- Flight“-Team war es uns möglich, bis zu 200 Patienten pro Tag zu untersuchen. Dabei wurden Patienten-Daten zu Sehstärke, Pupillenreaktionen sowie Grauer Star-Diagnosen erfasst und aufgelistet, um zeitnahe Behandlungen zu planen.
Für alle, die untersucht wurden, wurde auch gebetet und ihnen von Gottes Liebe und fürsorglicher Güte berichtet, was viele zusätzlich ermutigte.
Während mehrtägiger Flugeinsätze war es unsere Aufgabe, möglichst viele, meist ältere Menschen in Busch-Kliniken zu testen und auf behandelbare Augenleiden und Blindheit zu untersuchen. Nach der Diagnose ging es darum, die Augen der Patienten so bald wie möglich zu operieren.
Viele Betroffene leben so abgelegen, dass sie selbst bei trockenen Strassen kaum Transportmöglichkeiten haben. So ist es eine Herausforderung, Menschen in solchen Gebieten von Eswatini überhaupt mit professioneller Hilfe zu erreichen. Durch einen kürzlichen Zyklon wurden viele Strassen unterspült, was die Hilfe auf dem Landweg zusätzlich erschwerte.
So wurde das Helikopter-Flugprogramm von Mercy Air für unser Team unschätzbar wertvoll. Mehrere Teams von 2-3 Augenspezialisten konnten dank dem mühelosen Transfer per Helikopter jeweils 2 Busch-Kliniken pro Tag besuchen. Diese „SightFlight“-Einsätze waren äusserst produktivZusammen mit dem lokalen Swazi „Sight- Flight“-Team war es uns möglich, bis zu 200 Patienten pro Tag zu untersuchen. Dabei wurden Patienten-Daten zu Sehstärke, Pupillenreaktionen sowie Grauer Star-Diagnosen erfasst und aufgelistet, um zeitnahe Behandlungen zu planen.
Für alle, die untersucht wurden, wurde auch gebetet und ihnen von Gottes Liebe und fürsorglicher Güte berichtet, was viele zusätzlich ermutigte.
Ohne die Hilfe des Mercy Air Helikopters hätten wir niemals so viele Menschen erreichen können.
Dank dem effizienten „SightFlight“-Programm konnten wir eine grosse Anzahl Menschen mit Augenleiden identifizieren und ihnen eine medizinische Hilfe gewähren, bei denen uns eine Behandlung möglich und sinnvoll erschien.
DMEI will seine internationalen Bemühungen in diesem Bereich fortsetzen und wir freuen uns auf viele weitere Einsätze mit Mercy Air.
Bradley K. Farris, MD Professor Emeritus, Department of Ophthalmology Director, Global Ophthalmology University of Oklahoma School of Medicine Dean McGee Eye Institute